„Verheddert in lange aufgestaute Probleme“
Theresa Schopper ist neue Ministerin für Kultus, Jugend und Sport in Baden-Württemberg. Die Grünen-Politikerin steht vor vielfältigen Herausforderungen und will dabei auf den Dialog setzen: "Gespräche mit allen, die mitwirken, sind mir sehr wichtig", kündigte die 60-Jährige in einer Ministeriumsmitteilung an. Schopper will „die bestmögliche Entwicklung und Bildung für unsere Kleinen und Heranwachsenden.“
Schon das Auftaktprogramm der neuen Kultusministerin im Amt dürfte arbeitsintensiv werden: Weil die bisher vom Land geförderte Schulplattform ab dem 1. Oktober 2021 nach und nach von den rund 4.500 Schulen in Baden-Württemberg nicht mehr genutzt werden darf, könnten diese nach derzeitigem Stand bald ohne E-Mail-Adressen, ohne das Learning Management System (LMS) und ohne eigene Websites dastehen. Die Lehrergewerkschaft GEW und der Philologenverband übten wegen der geplanten Abschaltung scharfe Kritik.
Die Herausforderungen sind auch an anderer Stelle gewachsen: Fast zeitgleich riet der Landesdatenschutzbeauftragte Baden-Württembergs, Stefan Brink, von einer Nutzung der zuletzt praktizierten Videokonferenzsoftware eines US-amerikanischen Anbieters ab. Die Digitalisierung der Schulen in Baden-Württemberg sei „verheddert in lange aufgestaute Probleme und verworrene Strukturen“, beschrieb Netzpolitik.org unlängst die Gemengelage.
Viele Herausforderungen, eine Lösung!
Hier kommt IServ ins Spiel. Die digitale Schulplattform hat auch in der Corona-Pandemie nachhaltig untermauert, dass sie den Schulen bei ihren vielfältigen Herausforderungen eine große Unterstützung sein kann. Mehr als 4.800 Schulen und damit fast 20 Prozent aller Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte profitieren bereits deutschlandweit von den Erfahrungen, die das IServ-Entwicklungsteam in den vergangenen 20 Jahren bei der Schuldigitalisierung in der Praxis gesammelt und umgesetzt hat. Getreu dem Motto: „Aus der Schule für die Schule“, entstand die digitale Schulplattform einst aus einem Schulprojekt heraus. Die meisten Funktionen wurden dabei im permanenten direkten Austausch mit den Schulen entwickelt.
Lehrerinnen und Lehrer äußern sich durchweg begeistert, wenn sie von „ihrem“ IServ sprechen. „Schon ab der 1.Klasse arbeiten wir mit den Kindern mit IServ“, bestätigt da stellvertretend Bernd Pfrommer. Der Rektor der Laubenhartschule in Bartholomä im Ostalbkreis freut sich vor allem über die unkomplizierte Unterstützung in der Pandemie-Situation: „Während der Homeschooling-Phasen hatten wir die Möglichkeit, miteinander zu kommunizieren und auch Videokonferenzen durchzuführen. Es war uns eine enorme Hilfe, alle unsere Schülerinnen und Schüler überhaupt erreichen und unterrichten zu können“, betont Pfrommer.
Der Einstieg in die neue Software habe sich dabei besonders niederschwellig gestaltet: „Nach der Einführung hat es keine drei Tage gedauert, bis unser gesamtes Kollegium IServ genutzt hat. Es ist nicht mehr aus dem Schulalltag wegzudenken!", betont Pfrommer.
Praxisnähe und Vielseitigkeit zeichnen IServ aus
Praxisnähe und Vielseitigkeit sind die großen Stärken des IServ. Jede Nutzerin und jeder Nutzer erhält anfangs eine eigene persönliche E-Mail-Adresse, hat sofort Zugriff auf einen intuitiv nutzbaren Messenger oder das integrierte Videokonferenzmodul. Kollaboratives Arbeiten, Mobile-Device-Management, eine umfangreiche Netzwerkverwaltung oder die Organisation des Unterrichts sind nur einige der weiteren Funktionen im IServ. Über eine einfache Schnittstelle können weitere pädagogische Inhalte problemlos angebunden werden.
Sogar der technische Support ist beim IServ von der ersten Unterrichtsstunde an dabei. Die Server stehen direkt in den Schulen und vollziehen die Datensicherung oder installieren Updates über Nacht, ohne dass ein Schul-Admin die digitalen Arbeitsplätze vor Ort verwalten muss. Der dezentrale Ansatz gewährleistet eine hohe Ausfallsicherheit. Und nicht zuletzt findet das Thema Datenschutz beim IServ von jeher elementar Beachtung. Schon vor der Verabschiedung der Europäischen Datenschutzgrundverordnung DSVGO im Mai 2018 war IServ absolut sicher aufgestellt. Datenschutz und Schuldigitalisierung gehen hier Hand in Hand.
Nachhaltige Hilfe auch für Deine Schule!
„Wir digitalisieren deine Schule in 45 Minuten“, verspricht IServ und bietet den Schulen schnelle und unbürokratische Hilfe an – auch über die Pandemie-Situation hinaus. Es gilt in er erster Linie, die Schuldigitalisierung nachhaltig voranzutreiben. Das Beste daran: Deine Schule kann IServ jetzt kostenlos und ohne Vertragsbindung für drei Monate ausprobieren.