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Bernd Althusmann: „IServ ist unser Leuchtturm in der Kommunikation!“

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Unsere Geschäftsführer Benjamin Heindl (li.) und Jörg Ludwig (3.v.l.) empfingen Wirtschaftsminister Dr. Bernd Atlhusmann (Bildmitte), die Landtagsabgeordneten Christoph Bratmann (2.v.l.), Dr. Christos Pantazis (4.v.l.), Oliver Schatta (6.v.l.) sowie Braunschweigs OB-Kandidat Kaspar Haller (re.). (Quelle: IServ GmbH)
18.06.2021 · Lesedauer: 5 Minuten

Niedersachsens Wirtschaftsminister Bernd Althusmann besuchte am vergangenen Montag den Rohbau der neuen IServ-Firmenzentrale und überreichte einen Förderungsbescheid in Millionenhöhe zur Schaffung neuer Dauerarbeitsplätze. Die Fertigstellung des modernen Bürogebäudes soll im Frühjahr 2022 erfolgen.

„Maßgebliche Grundlage für das Bildungsland Niedersachsen.“

Für ihre Vordenker-Rolle in die Schuldigitalisierung wurde die IServ GmbH nun vom Land Niedersachsen mit einer Förderung bedacht. Wirtschaftsminister Dr. Bernd Althusmann besuchte zu Wochenbeginn bei sommerlichen Temperaturen den Rohbau der derzeit entstehenden neuen Firmenzentrale im Braunschweiger Nordosten und überreichte einen Förderbescheid in Höhe von 1,711 Millionen Euro an unsere Geschäftsführer Jörg Ludwig und Benjamin Heindl.

"IServ ist unser Leuchtturm in der Kommunikation und der digitalen Kommunikation und Organisation unserer Schulen“, lobte Althusmann im Rahmen der Bescheidübergabe und wertete IServ als „maßgebliche Grundlage für das Bildungsland Niedersachsen.“ Ebenso hob der 54-Jährige die Rolle als expandierender Arbeitgeber der Region hervor: „In den aktuell schwierigen Zeiten der Corona-Pandemie hat IServ einen wichtigen Beitrag geleistet. Durch eine zunächst kostenfreie Version konnten im März 2020 kurzfristig innerhalb von zwei Wochen über 700 Bildungseinrichtungen ans Netz angeschlossen werden.“

Mitten in für die Wirtschaft unsicheren Zeiten beweise IServ überdies durch die Verlagerung und die personelle Erweiterung des Betriebs unternehmerischen Mut. „Ich freue mich sehr, dass wir sie hierbei mit unserer Förderung unterstützen können“, betonte der CDU-Landesvorsitzende, während er und die anwesenden Gäste die herrliche Aussicht von der Dachterrasse des derzeit im Rohbau befindlichen Gebäudes genossen.

Symbolisch für den Aufschwung: Bernd Althusmann, Jörg Ludwig und Benjamin Heindl (v.l.n.r.) fuhren per Aufzug in luftige Höhen. Quelle: IServ GmbH

Vom Urgroßvater des Distanzlernens in die Zukunft

Ein wenig später wurden die Anwesenden Zeugen eine interessante Anekdote. So hatten sich die Wege von IServ und dem Minister schon im Spätherbst 2012 erstmals im Sinne der Schuldigitalisierung gekreuzt. Seinerzeit waren Althusmann als Kultusminister Niedersachsens und Ludwig als Vertreter von IServ maßgeblich in die Umsetzung des digitalen Schulprojekts "Distant Learning Projekt“ am Internatsgymnasium in Esens involviert – wenn man so will dem Urgroßvater des heutigen Distanzlernens.

„Die Begegnung damals zeigt sehr schön, dass Bildung nie stillgestanden und sich über die Jahre weiterentwickelt hat“, kommentierte Benjamin Heindl und schob eine weitere wichtige Erkenntnis hinterher: „Niedersachsen hatte im Bereich der digitalen Bildung vor vielen Jahren schon die Nase vorn.“ Für die nächsten Entwicklungsschritte bedürfe es aber einer Erweiterung der Firmeninfrastruktur. „Aus diesem Grund investieren wir ungefähr 17 Millionen Euro in unser neues Firmenhauptquartier an der Berliner Straße“, so Heindl.

Das neue Quartier Berliner Straße

Diese Investition dürfte hervorragend angelegt sein. Rund um das neue Gebäude entsteht auf knapp 20.000 Quadratmetern ein vollkommen neues Stadtquartier mit einem Investitionsvolumen von rund 75 Millionen Euro. Schwerpunkt der Entwicklung ist die Schaffung von bezahlbarem Mietwohnungsraum für Menschen in allen Lebensphasen. Insgesamt sind etwa 250 Apartments und Wohnungen geplant. Die Wohnbebauung wird durch einen Bio-Markt, moderne Büroflächen, ein Fitness-Center, eine Kindertagesstätte sowie ein großzügiges Quartiersparkhaus komplettiert. Gestaltete Grünanlagen und großzügige Freiflächen sorgen für eine freundliche und sichere Atmosphäre.

„Wir freuen uns, dass wir mit der IServ GmbH einen Eigentümer gefunden haben, der das Objekt belebt und neue Arbeitsplätze am Standort schafft. Die sehr gute, zentrale Lage und die Infrastruktur des Quartiers passen optimal zu den Expansionsplänen des Unternehmens“, berichtete Hendrik Kappe, Geschäftsführer vom Bauträger KAPPE Projektentwicklung GmbH aus Braunschweig und ergänzte: „Mit einer Dachterrasse bietet das höchste Gebäude am Standort zudem exklusive Meeting- und Eventoptionen.

Planmäßig soll das neue Gebäude der IServ GmbH im Frühjahr 2022 fertiggestellt und übergeben werden. Rund 4.000 Quadratmeter Fläche stehen dann insgesamt zur Verfügung. In dem siebenstöckigen Gebäude entstehen insgesamt 222 moderne Arbeitsplätze für die Schuldigitalisierung. Die sind auch dringend nötig: Die IServ-Belegschaft ist im Kalenderjahr 2020 um rund 60 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewachsen. 40 weitere sollen bis Ende 2021 noch hinzukommen.

Im Rahmen der Bescheidübergabe genossen Bernd Althusmann, Benjamin Heindl und Jörg Ludwig auch die herrliche Aussicht von der Dachterrasse auf die Stadt Braunschweig. Quelle: IServ GmbH

„Ein Segen für ganz Niedersachsen“

Neben zahlreichen Vertretern der Presse war auch die regionale Politik unserer Einladung gefolgt. Die Landtagsabgeordneten Christoph Bratmann und Dr. Christos Pantazis (beide SPD), Oliver Schatta (CDU) sowie Braunschweigs Oberbürgermeisterkandidat Kaspar Haller (parteilos) zeigten sich durchaus beeindruckt von den positiven Entwicklungen der IServ GmbH.

"Die Pandemie hat uns gezeigt, dass wir in Zukunft mehr denn je auf Homeschooling und die digitale Schule setzen müssen. Mit IServ haben wir einen der wichtigsten Player für die Schule 4.0 in Braunschweig sitzen“, betonte zum Beispiel Kasper Haller, „IServ schafft hochqualifizierte Arbeitsplätze. Das ist für Braunschweig und ganz Niedersachsen ein Segen."

„Das wichtige Thema der Schuldigitalisierung wurde erkannt. Der Besuch des Ministers und die Förderung sind ein eindeutiger Beleg“, betonte Jörg Ludwig abschließend, gewährte aber noch einen kleinen Einblick in die Herausforderungen der Zukunft: „Die technischen Grundlagen dafür haben wir in Deutschland. Was aus unserer Sicht fehlt ist mehr Unterstützung für die Lehrer und Freiheit für die Schulen in der Umsetzung.“

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Fabian Haars
Just School Chefredakteur
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